Das Lebenselixier jeglichen Wesens auf unserem Planeten ist Wasser.
Besonders auf sauberes Wasser sind wir Menschen angewiesen, doch wie steht es wirklich um das bereit gestellte Leitungswasser?
Weil sich die Trinkwasserqualität immer mehr mindert, wurde im März 2011 das Unternehmen „Blueandclear“ in Magdeburg ins Leben gerufen, welches sich auf das Filtern von unserem Trinkwassers fokussiert hat, um die Reinheit wiederzugewinnen.
Besonders falls Sie auf der Recherche nach „Osmoseanlage für Outdoor, Wohnmobil, Camping“ sind, haben Sie mit der MAG GmbH aus Magedeburg und deren fortschrittlichen Systemen zur Wasserfilterung den optimalen Hersteller gefunden.
Seit 1980 wurde der Grenzwert für elektrischen Leitwert im Trinkwasser fast um das Zehnfache erhöht. Das war nötig, aufgrund dessen, dass sie fortlaufend zunimmt und ohne Erhöhung des Grenzwertes von den Behörden, stünden diese unter Zugzwang zuzugeben, dass die sehr gute Qualität nicht mehr garantiert ist. Pures Trinkwasser ohne Fremdstoffe ist generell nicht leitfähig, demnach zeigt die erhöhte Konduktivität, dass die Fremdstoffdichte zunimmt. Hierbei hat ein niedriger Wert von Mikrosiemens eine geeignete entschlackende Wirkungsweise, ab einem Wert von 168 verfällt diese jedoch. Liegt dieser Wert deutlich darüber, ist die Auswirkung massiv belastend. Der heutige Grenzwert liegt aber bei 2500.
Die Optionen unserer Wasserwerke sind beschränkt, so verbleiben Substanzen wie Uran, Pestizide, Hormone, Nitrate, Nitrite etc. im Trinkwasser zurück, sodass wir ebendiese ohne es zu wissen konsumieren.
Darüber hinaus wird die Güte des Trinkwassers sofort in den Wasserwerken überprüft, fast nie direkt an unserem Wasserhahn. Doch auf der Strecke, den das Wasser noch absolvieren muss, könnten Materialien aus den Wasserleitungen, die zum Teil aus Kupfer, Kunststoff, Eisen und sogar Asbestzement bestehen, in das Trinkwasser geraten. Kommen Segmente dieser allgemein so bezeichneten „Schwermetalle“ in unsere Körper, können ebendiese sich an Enzymen anlagern und sie auf diese Weise schädigen.
Eine weitere Belastung der Trinkwasserqualität stellen Verkeimungen dar. Lässt man die Leitungen für eine Zeit lang unberührt, wie das bei Gäste-Klos der Fall sein kann, entwickeln sich Keime und beschmutzen so das Trinkwasser. Deswegen sind hygienische und saubere Gesamtlösungen gesucht.
Im Grunde benutzen nahezu sämtliche Wasserfiltrationsanlagen den Effekt der Umkehrosmose. Dass ebenjenes Verfahren seine Vorteile hat, ist nicht zu bestreiten, um Trinkwasser zu filtern, kommt man kaum drumrum. In diesem Fall wird Rohwasser durch eine semipermeable (halbdurchlässige) Membran gefiltert. Während Substanzen wie Uran, Nitrat, Pestizide, Hormone und viele weitere keinesfalls durch den Filter gelangen, gelangen die Wassermoleküle durch und auf der anderen Seite entsteht reines Trinkwasser. Nun ergibt sich dessen ungeachtet ein Problem bei den meisten der üblichen Systeme. Oftmals wird die Hygiene und damit die Verkeimung der Anlage ignoriert. Nur durch den Leitungswasseranschluss kommen circa 100 Kolonien pro ml in das Wasser. Genau das ist eine natürliche Keimbelastung, welche nur mit der Leitung zusammenhängt. Ebenso sind jene Konstruktionen häufig unmittelbar an das Abflussrohr montiert, weshalb eine Rückverkeimung unumgänglich ist. In diesem Fall kommen die Bakterien aus dem Abwasseranschluss in das Umkehrosmosesystem. Zuweilen wird dann der Entnahmehahn des Permeates zur Wurzel der Verkeimung. Schnell wird das Wasserfiltersystem zur reinen Zuchtmaschine für Keime, im Falle, dass man die Hygiene unbeachtet lässt. Ist das Wasser nicht desinfiziert, kann sich ein Biofilm entwickeln und die Membrane verkeimen. Auslöser ist meistens, dass Membranen über etliche Jahre über in Benutzung sind, ohne getauscht zu werden. So kann das gesamte System voller Bakterien sowie Keime sein, welche folgend in das frisch aufbereitete Trinkwasser gelangen. Ebenso beim Wechsel der Filterkartuschen sollte man auf hygienische Sicherheit achten, dadurch, dass es rasch und ohne Kontakt ablaufen kann. Hygiene ist bei üblichen Systemen das Thema, welches sehr oft kaum einbezogen wird.
Wie bereits erwähnt, ist eine Umkehrosmose bei der Wasserfilterung nicht verzichtbar. Da in diesem Fall doch häufig die Hygiene nicht befriedigend ist, haben die Entwickler der MAG GmbH eine Lösung ausfindig gemacht, die auch in vielen anderen Gebieten verwendet wird, wo nahezu 100 prozentige Freiheit von Keimen notwendig ist.
Setzt man bei dem System eine Hohlfasermembran ein, ist die geforderte Freiheit von Keimen so gut wie erreicht. Hier soll als erste und finale Stufe der Filterung eine sogenannte „Keimsperre“ verwendet werden, um ein reines Trinkwasser zu gewährleisten. Auf diese Weise werden Verkeimungen unterbunden und die Hygiene sicher gestellt.
Dabei ist unter allen Umständen darauf acht zu geben, eine retrograde Rückverkeimung zu verhindern, darum wird als Rückverkeimungsschutz ein Mikrofeldgewebe eingebaut.
Säubert man dann die Filter, sollte man ein dafür adäquates Desinfektionsmittel verwenden, sollte aber stets darauf achten, nicht mit dem Innenleben des Filtersystem in Hautkontakt zu gelangen, um selbige keimfrei zu halten. Ein zügiger und simpler Wechsel des Innenlebens unterbindet Berührungen und somit weitere Verkeimungen.
Einsatzgebiete:
>Familienhaushalte: Die häufigsten Einsatzbereiche von Wasserfiltersystemen sind Familienhaushalte. Bei ebendieser Anwendung gilt es, die Umkehrosmosemembran soweit möglich vor Verkeimungen zu beschützen. Darüber hinaus wird in diesem Fall das Abwasser der Systeme ohne Verbindung zur Abwasserleitung beseitigt, um Sauberkeit zu garantieren.
Weiterhin ist zu beachten, dass die Filtertechnik MADE IN EUROPE und die Systemtechnik sogar MADE IN GERMANY ist!
>Heilberufe: Im Bererich der Heilberufe genügt sauberes und reines Trinkwasser sehr oft nicht aus. Vitalisiertes, lebendiges und energetisiertes Wasser soll bei den Prozessen der Heilung helfen. So besteht die Möglichkeit zum normalen Filtersystem darüber hinaus noch einen Trinkwassersprudler einzusetzen.
>Staatliche Einrichtungen: Vom Prinzip her haben öffentliche Gebäude das selbe System wie private Haushalte. Allerdings empfiehlt es sich, obendrein eine UV Strahlungsquelle zu verwenden, um Rückverkeimungen an sensiblen Orten wie Krankenhäusern zu unterbinden.
>Caravaning: Auch hier wird das Trinkwasser durch Hohlfasermembrane gefiltert. Dabei ist aber darüber hinaus zu beachten, einen Tank aus Edelstahl oder besonderem Kunststoff zu benutzen, um Verkeimungen zu unterbinden. Bevor das gefilterte Wasser dann eingefüllt wird, sollte der Wassertank desinfiziert werden. Besonders die oftmals minderwertige Wasserqualität in südlichen Regionen, ist für eine Vielzahl Camper und Touristen mit Reisemobil eine Problematik. Mithilfe der Systeme der MAG GmbH lässt sich auch im Süden hygienisch einwandfreies Trinkwasser produzieren.
Vielmehr Auskünfte, auch zum Thema „Osmoseanlage für Outdoor, Wohnmobil, Camping“, bekommen Sie unter https://www.blueandclear.de/
Pressekontakt:Sven Hiller
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